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BOJAN

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Man schreibt das Jahr 2010.Es ist Hochsommer. Eine Arbeitsreiche Woche geht zu Ende. Je näher das Wochenende rückt , desto höher steigt das Stimmungsbarometer.

Die Wasserkuppe ruft !

Dieser Satz war das Motto von unserer Fahrradtour.
Mehrere ehemalige Oberschlesier aus der Ratiborer Gegend , die in den 80-er Jahren jung und unbekümmert ihre Heimat verlassen haben um in Deutschland einen neuen Anfang zu wagen , haben heute in der ganzen BRD verstreut ein neues Zuhause gefunden.
Dankt moderner Kommunikationsmedien haben sich viele von damals wiedergefunden. Wobei die Idee entstand ein Treffen zu organisieren.

Gesagt getan !

Am verabredeten Tag klingelte in aller Frühe der Wecker. Angetrieben von der Neugier auf ein erstes Treffen nach über 25 Jahren und dem frischen Kaffeeduft aus der Küche begann der Tag.
Die Entfernung sollte für jeden von uns ungefähr gleich sein, deshalb wählten wir als Ziel Poppenhausen / Rhön , so das fast jeder ca. 250 km vor sich hatte.
Die Fahrt mit dem Auto verging wie im Flug , weil die Gedanken immer wieder an das Erlebte der Jugendzeit zurückschweiften. Plötzlich und unerwartet holte uns die elektronische Stimme des Navis in die Gegenwart zurück:

"Sie haben das Ziel erreicht"

Wir waren am vereinbarten Treffpunkt angekommen. Nach herzlicher Begrüßung , waren wir uns einig dass erst mal eine Stärkung nötig war. Wir breiteten Decken auf den herrlichen Wiesen aus und es wurde reichlich Proviant ausgepackt. So mancher vorbeikommende Wanderer grüßte und lachte bei dem Anblick des bunten Treibens. Frisch gestärkt und mit grenzenloser Begeisterung machten wir uns mit dem Fahrrad auf die Wasserkuppe (950,2 m ü. NN ).Bereits nach wenigen Kilometer wurde jedoch klar , dass die scheinbar kurze Entfernung zur Mamutstrecke wurde. Meter für Meter steil bergauf. Jeder unserer Gruppe kämpfte sich auf seine Art zum Ziel .Keuchend , schnaufend und mit viel schlesischen Ehrgeiz. Vorbei an der Fuldaquelle und der ältesten Segelflugschule der Welt , bis zum Fliegerdenkmal , welches an die Opfer des Krieges erinnert. Dort taten wir es den vielen Touristen gleich und machten ein Gruppenfoto zur Erinnerung.
Besonders zu erwähnen ist es in Anbetracht des Denkmals an drei schlesische Piloten zu erinnern , welche durch mutigen selbstlosen Einsatz in die Fliegergeschichte eingingen.

Otto Bernert Sohn des Oberbürgermeisters aus Ratibor geb. 6. März 1893 in Ratibor; ges. 18. Oktober 1918 in Ratibor - war ein deutscher Offizier

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Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen (Der Rote Baron ) geb. 2. Mai 1892 in Breslau; ges. 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme - war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde.

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Hanna Reitsch geb. 29. März 1912 in Hirschberg im Riesengebirge, Schlesien; ges. 24. August 1979 in Frankfurt am Main - war eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Fliegerinnen des 20. Jahrhunderts. Reitsch flog über 40 Rekorde in allen Klassen und Flugzeugtypen.

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Doch der wunderbare Ausblick von diesem Punkt aus betrachtet blieb uns nicht verborgen. Beim blick zum Himmel waren zahllose Segelflugzeuge zu sehen und auf der Erde erstreckten sich traumhafte Wiesen und Täler. Mit etwas Phantasie hatte man das Gefühl Himmel und Erde wäre eins. Nach der erholsamen Pause machten wir uns auf den Weg zum Pferdskopf , von wo aus wir schon Blick auf das angrenzende Tal hatten. Dort angekommen musste abermals Energie getankt werden. Dann ging es direkt weiter auf den gegenüberliegenden Weiherberg (786m ü NN ) , welcher das letzte schwierige Stück unserer Tour sein sollte.
Oben angekommen genossen wir noch einmal ausgepauer , aber glücklich die schöne Sicht auf die Wasserkuppe. Der Rest war für alle Kämpfer ein Genuss. Mit Schwung und Tempo bergab zum Ende unserer Fahrradtour.
Als der anstrengende Tag sich dem Ende neigte gingen wir über zur schlesischen Gemütlichkeit. Es wurde Würstchen gegrillt und Gulaschsuppe erwärmt und jeder hatte viel zu erzählen. Bis Spät in die Nacht wurde gelacht , gegessen und über Gott und die Welt geredet. Die Zeit verging wie im Flug und manche machten sich daran sich zu verabschieden. Für den Rest der Truppe wurde es eine Kurze Nacht , weil alle Früh aus den Federn kamen um den Sonnenaufgang an der Wasserkuppe zu erleben. Die morgendliche Stille und Ruhe animierte uns zu einem kleinen besinnlichen Spaziergang.
Nach reichem Frühstück fuhren wir gemeinsam mit dem Auto nach Fulda.
Dort wollten wir zusammen im Fuldaer Dom dem Wort Gottes lauschen. Auch dort kann man schlesische Spuren erkennen , denn ein Geistlicher aus Ratibor ist in selbigen Dom tätig. Manchen Ratiborern ist er unter dem Namen Gerhard Stanke geboren in Thröm (Kreis Ratibor )Oberschlesien , heute Třebom Okres Opava / Moravskoslezský kraj / Czechische Republik bekannt.

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Nach dem anschließenden Mittagsessen und einem gemütlichen Spaziergang durch den Schlossgarten hieß es für uns Abschied nehmen und über die Autobahn zurück nach Hause.
Noch Heute , wenn wir uns im Internet treffen bleibt dieser Ausflug als schöne Erinnerung in unseren Gedanken , mit der Hoffnung , dass es wieder ein solches Treffen geben wird !

Schöne Grüße an alle Ratiborer !

Georg Sichma Borutin/Streitkirch , Marta Slawik (Mrowiec) Borutin/Streitkirch , Irena Juretzka ( Grzesiczek) Borutin/Stretkirch, Therese Widrinski (Ciezkowski) Rudnik/Herrenkirch , Pasqual Widrinski Bojanow/Kriegsbach , Marius Widrinski Bojanow/Kriegsbach

Geschrieben im Auftrag

Manuela aus Giengen

BOJAN

Piszymy rok 2010 , lato w pylni , tydzyn roboczy se konczy, idzie weekend.Poleku czuje se jak w czlowieku budzi se uciecha.

Die Wasserkuppe ruft !

Die Wasserkuppe ruft , Gora Wasserkuppe wolo ! Te zdanie bylo mottym nasze wycieczki na kolach.
Grupka oberschlesier z okolic Raciborza , kerzi w latach 80-siontych wywandrowali ze swojego slonskego Hajmatu do Nimjec , co by tam zbudowac nowe zycie , a dzisiej porosciepowani som po calym nimjeckim Landzie , spodkali se ponownie dzynki moderne komunikacji we internecie na portalu Nasza Klasa.

Sam tesz powstala ta idyja zorganizowania spodkania po przeszlo 25 latach.Wjynkszosc z nas znala se z widzynia z mlodosci.Choc nie wielko roznica lot byla powodym, ze pjyrwe przechodzyli my kole siebie obojyntnie i zodyn z nas nie zwracol na siebie uwagi.Jednak po latach wspolne zainteresowania naszom slonskom przeszlosciom i kulturom spowodowaly , ze coroz bardzi zaczli my wchodzic ze sobom we kontakty i wymjyniac roztomante informacje zwjonzane z naszym Hajmatym.Jednym slowym idzie powjedzie "Die Oberschlesiescheheimat liegt uns allen im Herzen !"

Prziszel dzyn naszych planow !

Weker zwoni , do okna zaglondo wschodzonce slonce , won swjyze bonkawy i roztomante mysli.

Jako to bydzie ? Przijadom wszyscy? Poznomy jedyn drugego ?

Odleglosc ponad 250 km , kero cza bylo pokonac autym nie byla do zodnego z nas trudno ! Naszym cylym bylo to zeby se kas trefic we pojszczedku , co by bylo sprawjedliwje do kozdego.Wybrali my mjescowosc Poppenhausen / Rhön

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Jadonc na te spodkanie droga przeleciala ruki cuki.Godki i wspomnyn z mlodosci bylo moc , asz naros przemjyly elektroniczny glos przerwol nasze rozmowy "Sie haben ihr Ziel ereicht " - doczyliscie do cylu ! ...hmmm..do cylu byla eszcze dlugo droga , ale byli my w umowjonym mjescu w kerym co niekerzi znas usz czekali.

Mjyle powitanie i uciechy moc !

Spodkanie przijacieli ze swiata wirtualnego we swiecie realnym !

Po dotarciu wszyskich uczestnikow zasedli my do pikniku rozklodajonc prowjant na dekach , kere porosciongane byly prawje po cale lonce , tak ze przechodzoncy wyndrowcy z usmjychym nom machali i Guten Appetit winszowali.
Kozdy z nas miol tela do powjedzynia ze czabylo rownoczesnie jesc i godac i se smioc !
Ale dyc slonzok poradzi Wink

Pylnom gymbom wykonywac eszcze i te czynnosci Smile

Jaaa ale naszym cylym byla Wasserkuppe i czabylo zapakowac "drociane rumaki" i co by se nie stracic i odrozniac od inkszych grupp umocowali my kolorowe fanki na naszych kolach , co naprowda prziciongalo wzrok inkszych....hahahah...."Ratiborer unterwegs" Wink

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Nie bylo ale dycki do smjychu , bo czabylo wybyndalowac na szczyt Wasserkuppe (950m npm)

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Coniekerym z nas nie bylo to wcale swiadome , co to je za "tortura" .Jednak zawzyntosc slonzoka czasami je bardzo wielko , tak ze abo na kole abo kole kola wszyscy uczestnicy doczyli do przez nas wybranego cylu "Das Dach Hessens" "Berg der Flieger".Jadonc kole zrodla kaj wyplywo rzyka Fulda ,

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kole cyntrum szybowcowego z najstarszom szkolom szybowcowom na swiecie ,stacjom radarowom dojechali my do mjesca kaj stoji pomnik poswjyncony poleglym nimjeckim pilotom we pjyrsze wojnie swjatowe.

BOJAN

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Fliegerdenkmal
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Dynkmal tyn cieszy se wjelkom popularnosciom i je jednym z najbardzi fotografowanych objektow na te gorze.Przez to tesz i nasza gruppa zrobjyla se przi nymu zdjyncie pamjontkowe.

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BOJAN

Skoro som my usz przi historii , to warto spomniec o naszych slonskich asach lotnictwa jakimi byli:

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Raciborzanin podporucznik Otto Bernert urodzony jako syn oberbyrgermajstra z Raciborza.Podczas pjyrsze wojny zestszelyl 27 samolotow nieprzijacielskich.Pochowany je na raciborskim kerhowje.

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"Der Rote Baron"- "Czerwony Baron"- Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen urodzony 2 maja 1892 we Kleinburgu (Breslau/Wroclaw), umzyl 21 kwjytnia 1918 we Morlancourt – nimjecki lotnik, najwjynkszy as mysliwski okresu I wojny swiatowe.

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Hanna Reitsch urodzono 29 marca 1912 we Hirschberg im Riesengebirge/Jelenio Gora, umzyla 24 syrpnia 1979 we Frankfurcie nad Meynym – nimjecki pilot wojskowy o swiatowe slawie, oblatywaczka i rekordzistka lotnicza, pjyrszo kobjyta-kapitan lotnictwa wojskowego, jedna z dwoch kobjyt we historii Nimiec odznaczono Krzizym Zelaznym I Klasy.

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BOJAN

Wrocymy teraz eszcze zas do nasze tury na kole.

Po zrobjyniu obrozkow , wzyni my se czas co by posztaunowac nad landszaftym kery rozciongol se przed nami.

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Oczy wodzyly mjyndzy zymjom a modrym niebym na kerym widac bylo kronzonce we wysokosciach szybowce.

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BOJAN

Poczym pobyndalowali my dali we kerunku na Pferdskopf.

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Z tego wzniesynia szlo podziwjac rozciongajonco se przed nami dolina kero byla naszym nastympnym cylym.

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BOJAN

Przez pjyknie pflygowany las zjechali my w dol , kaj byla nastympno pausa i czas na batona regenerujoncego nasze syly.

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Po czym nastympno gorka z kere szlo podziwjac Wasserkuppa.

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Jak i inksze rozciongajonce se przed nami gory.

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BOJAN

Syly nasze byly dosc wyczerpane,

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,czabylo paczyc co by je zregynerowac.Zjechali my do mjesca w kerym nasza wycieczka se zaczla i w poblizu u podnozy Wasserkuppy jak przistalo na slonzoka po rozpolyniu fojerki zaczla se "wjelko uczta" .Gulasch zupa , zlocisto-bronotne slonske worszty ze kartoffelsalatym a ku tymu eszcze slodke i kwasne ,no i godki kupa "über Gott und die ganze Welt " , tak ze my ani nie merkli ze dzyn zblizol se ku koncowi i co niekerzi z nas byli zmuszyni se z nami pozegnac i wrocic do codzynnosci , bo obowjonzki rodzinne nie pozwolaly na to co by nastympny dzyn we Fuldzie spyndzic razym.

BOJAN

Niedziela !

Wschodzonce slonce na Wasserkuppe bylo powodym , ze noc byla nie za dlugo i czabylo szybko spac co by tego nie przepasowac.

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Pjykny spektakel !

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Jednak nadciongajonce chmury probowaly popsuc zabawa.
Nie bylo to ale powodym , zeby przerwac poranno wyndrowka na Pferdskopf . Idonc kole pomnika lotnikow zaczimali my se co by poknipsac pora obrozkow w poranne ciszy .

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BOJAN

Po powrocie byl czas na cieple sniodanie .Po czym autym wybrali my se do Fuldy kaj niedzielne slowo Boze wysluchali my we Fuldaer Dom

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BOJAN

Sam warto spomniec o raciborzanie , Sludze Bozeym we Fuldzie :

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Generalvikar Prof. Dr. Gerhardzie Stanke urodzonym 4. listopad 1945 we Thröm (Kreis Ratibor )Oberschlesien

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Thröm /Hultschiner Ländchen / Kreis Ratibor po 1945 r. Třebom Okres Opava Moravskoslezský kraj / Czechy

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BOJAN

Po dobrym posylku we cyntrum Fuldy zrobjyli my se poobjedni szpacyr po bardzo zadbanym miasteczku

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i zegrodach przizamecznych.

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BOJAN

Po czym musieli my se wszyscy pozegnac i porozjyzdzali my se po calym nimjeckim Landzie.
Eszcze ostatni blik na Fulda

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i "dann richtung Autobahn"

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Nach Hause !